01.09.2021
Sommer-Tour: Besuch der Landgemeinde mit dem Fahrrad
01.09.2021
Die CDW-Fraktion im Wildeshauser Stadtrat ist auf Sommer-Tour. Dieses Jahr wird sie begleitet von
den insgesamt 6 Kandidatinnen und Kandidaten, die erstmals bei den Stadtratswahlen am 12.
September antreten.
An zwei Wochenenden im August bereisten die CDWler die Wildeshauser Landgemeinde mit dem
Fahrrad und machte an insgesamt elf Stationen Halt, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu
diskutieren und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Dabei ließen sich die CDWler auch nicht von den
teils heftigen Regenschauern abhalten, die für durchnässte Kommunalpolitiken sorgte. „Alle Achtung,
dass die CDW die Tour bei diesem Wetter durchzieht. Andere Fraktionen fahren mit dem Bus vor und
steigen auch teilweise nicht mal aus, um mit uns zu reden“, zeigte sich ein Bürger beeindruckt von
dem Engagement der Christdemokraten für die Landgemeinde.
Überrascht waren auch die CDWler über die hohe Zahl der Bürgerinnen und Bürger an vielen
Haltestellen der Sommer-Tour. Über 100 Bürgerinnen und Bürger haben das Gesprächsangebot der
CDW angenommen. „Es war sehr beeindruckend, wie viele Bürgerinnen und Bürger unser Angebot
angenommen haben“, berichtete die Organisatorin der Touren, Gudrun Brockmeyer, begeistert.
Die Themen in der Landgemeinde sind an den Haltestellen sehr deckungsgleich: Breitbandausbau
und Internet, Straßen- und Radwegebau, Schulbus-Haltestellen, Gewerbe- und Baurecht und die
Unterbringung von Werksarbeitern in der Landgemeinde. Die CDW konnte bei vielen Themen auf das
zur Kommunalwahl vorgestellte Wahlprogramm verweisen, in denen diese Themen bereits enthalten
sind. Die Hinweise und Ideen der Landgemeinde wurden von den CDWlern aufgenommen. „Wir
werden die Wünsche der Landgemeinde bei den Sachanträgen in der kommenden Ratsperiode auf
jeden Fall berücksichtigen“, versprach Jan-Hendrik Rode. Der CDW-Kandidat aus Bühren fühlt sich
wie Gudrun Brockmeyer (Holzhausen) und Frank Stöver (Hanstedt) als Vertreter der Landgemeinde
besonders verpflichtet.
Auf ihrer Radtour durch die Landgemeinde wurde auch der schlechte Zustand einzelner Straßen und
Radwege registriert. „Wir müssen unbedingt mehr Geld für die Straßeninstandhaltung bereitstellen.
Derzeit sparen wir hier am falschen Ende“, fasste Jens-Peter Hennken die Erkenntnis zusammen.
Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig: „Das hat viel spaß gemacht. Das machen wir nächstes
Jahr wieder“, freute sich Hildegunde Becker zum Abschluss der Tour bei einem Stück Apfelkuchen
und einer Tasse Kaffee im Clubhaus am Golfclub Wildeshauser Geest e. V.